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Manuel Göttsching: Concert for Murnau
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(In English, will be opened in a new window) (Sonic Curiosity, USA, 2001) |
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(In English, will be opened in a new window) (Eurock, USA) |
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(In English, will be opened in a new window) (Sonic Curiosity, USA) |
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»I received your new releases. Thank you very much. I listened to the
CDs and I enjoyed them. I knew Die Mulde from VHS before. It has
always impressed me very deep. I'm surprised by the length of E2-E4
Live. I expected it would be as long as the original recording. I
like additional phrases of non-electric instruments that were not
hearable before. Recently, I often listen to music made by traditional
sound. It's why I enjoyed Concert for Murnau too.« (Arthur Lason, Poland) |
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(In English, will be opened in a new window) |
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»Für das Braunschweiger Filmfest 2003 lieferte Manuel einen besonderen Beitrag. Zu dem fast vergessenen frühen Stummfilm Schloss Vogelöd des Regisseurs Friedrich Wilhelm Murnau (Wer kennt nicht sein Meisterwerk Nosferatu?) komponierte Manuel eine neue Musik. Die Musik, die am 31.10. und 01.11.2003 live aufgeführt wurde, spielte er nicht allein ein, vielmehr unterstützten ihn fünf Musiker des Staatsorchesters Braunschweig an Violine, Cello und Horn. Diese Kombination macht schon deutlich, dass es sich bei dem Album nicht um ein rein elektronisches Werk handelt. Die zwölf Tracks wurden von Manuel im Jahr 2005 abgemischt. Sie liegen stilistisch irgendwo zwischen Kammermusik, Ambient und traditioneller Elektronik. Zwölf Stücke zwischen 0:37 und 9:53 Minuten Spielzeit bietet diese CD. Sechs Tracks sind der klassischen Musik zuzuordnen, bei denen die klassischen Instrumente vorherrschen. Die Ouvertüre startet beispielsweise mit Horn- und Cello-Klängen recht untypisch für ein Göttsching-Werk. Der Abend, ouble Or Quits und Demaskierung bilden einen Mix aus Klassik und Elektronik und die restlichen drei Songs sind typische Göttsching-Tracks. Das zweite Stück The Party, bei dem ein guter Rhythmus zu einer tollen Melodie gespielt wird, geht gleich in Richtung "Berliner Schule", allerdings in einer sehr schwungvollen Art und Weise. Auch High Noon, das neben The Party zu den Highlights der CD gehört, zeigt einen elektronischen Göttsching, der hier sogar Popelemente mit orientalischen Streicher-Elementen verbindet. Eine tolle Kombination, wie ich finde. Saint And Sinner bietet schließlich eine Art Loungemusik. Hier halte ich eine CD in der Hand, die zwei Welten, nämlich die Klassik- und die Elektronikmusik oder auch die E- mit der U-Musik verbindet. Allein die drei Elektroniktitel lohnen die Anschaffung.« |
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(In French, will be opened in a new window) |
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(In Italian, will be opened in a new window) (Movimenti Prog, December 2005, Italy) |
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[Concert for Murnau - Main Page]
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